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4S-Online

Gesellschaft&Kultur · Gesundheit · Programm · Jugendliche

4S-Online

Bereich
Gesellschaft&Kultur
Thema
Gesundheit
Typ
Programm
Zielgruppe
Jugendliche

Kurzbeschreibung
4S ist ein Onlineangebot, das sich an Lehrerinnen und Lehrer sowie schulische Beratungsfachkräfte richtet und diese zu den Themen Selbstverletzung und Suizidalität bei Jugendlichen fortbildet.

Ziel
Die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland wächst psychisch stabil auf. Allerdings weisen junge Menschen immer wieder psychische Belastungen und emotionale Probleme auf. Diese äußern sich beispielsweise durch Essstörungen, körperliche Erkrankungen bis hin zu selbstverletzenden oder suizidalen Handlungen. Häufig ist die Schule der erste Ort, an dem selbstverletzendes Verhalten oder auch suizidale Verhaltensweisen auffällig werden. Bei der Onlinefortbildung 4S („Schulen stark machen gegen Suizidalität und selbstverletzendes Verhalten“) werden Lehrkräfte und schulische Beratungsfachkräfte mit Handlungskompetenzen ausgestattet, um den Jugendlichen als qualifizierte Ansprechpersonen zur Seite zu stehen.

Ankommen und Dranbleiben - individualisiertes Lernen in der Ausbildung an beruflichen Schulen

Bereich
Bildung
Thema
Schule
Typ
Programm
Zielgruppe
Auszubildende, Lehrkräfte

Kurzbeschreibung
Im Projekt Ankommen und Dranbleiben − Individualisiertes Lernen in der Ausbildung an beruflichen Schulen erarbeiten berufliche Schulen gemeinsam mit Fachberaterinnen und Fachberatern pädagogische Konzepte für den Einsatz digital gestützter Bildungsinhalte. Durch Einbindung digitaler Werkzeuge und Materialien sowie Umsetzungshilfen soll individualisiertes Lernen ermöglicht werden. Auf diesem Weg werden die Potentiale der Berufsschülerinnen und -schüler gefördert. Die Koordination des Projekts “Ankommen und Dranbleiben” erfolgt durch das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, die Projektförderung durch die Baden-Württemberg Stiftung. Weitere Projektpartner sind das Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg, das Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg sowie das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg.

Ziel
Das Projekt sucht Antworten auf die Frage, wie individuelle Förderung mit digitalen Medien in der beruflichen Schule angelegt sein muss, damit sie zum Erfolg führt und das Risiko für Ausbildungsabbrüche vermindert wird. Bei der Beantwortung dieser Frage leistet das Projekt auch einen Beitrag dazu, digitale Standards zu entwickeln und digitale Bildungsinhalte weiter zu etablieren, um diese sowohl im Klassenzimmer als auch in distance-learning-Lehreinheiten einzusetzen.

Antivirale Therapien

Forschung · Medizin, Wissenschaft · Programm · Wissenschaftler:innen

Antivirale Therapien

Bereich
Forschung
Thema
Medizin, Wissenschaft
Typ
Programm
Zielgruppe
Wissenschaftler:innen

Kurzbeschreibung
Antivirale Therapien und die hiermit verknüpfte Forschung und Entwicklung rückten mit der COVID-19-Pandemie schlagartig weltweit in den Fokus. Neben (neu auftretenden) humanpathogenen viralen Erregern mit Epidemie- bzw. Pandemiepotenzial führen aber auch Resistenzen bei bereits zirkulierenden Erregern zu einem anhaltenden Bedarf an innovativen antiviralen Therapeutika. Darüber hinaus existieren weiterhin nicht kausal therapierbare virale Infektionserkrankungen. Der ungebrochene hohe klinische Bedarf an neuen antiviralen Therapien zeigte sich erst jüngst während der Welle an Atemwegsinfektionen, welche 2022/2023 durch das Humane Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ausgelöst wurde. Begünstigt durch die wärmeren Sommer breiten sich zudem invasive Mückenarten, welche in Deutschland bisher unbekannte Erreger wie das Chikungunya- oder Dengue-Virus übertragen können, national, insbesondere in Baden-Württemberg, weiter aus. Hinzu kommen Erkrankungen ausgelöst durch virale Erreger, welche durch Zecken weitergegeben werden können, wie das Frühsommer-Meningoenzephalitis-(FSME)-Virus, welches ebenfalls in Baden-Württemberg verbreitet ist. Weltweit warnen Expertinnen und Experten bereits vor der nächsten Pandemie und fordern verstärkte Forschungsanstrengungen, um künftig besser gewappnet zu sein.

Ziel
Das Ziel des Forschungsprogramms ist es, in exzellenten Projekten die Entwicklung innovativer Plattformtechnologien oder von (Breitband-)Therapeutika für die Behandlung humanpathogener viraler Infektionskrankheiten zu stärken. Dabei sind unterschiedliche Ansatzpunkte möglich: Neben Virostatika zur kausalen Behandlung der viralen Infektionserkrankungen sind auch Arzneimittel, welche z. B. zelluläre Prozesse oder das Immunsystem modulieren, denkbar. Eine Bewerbung ist nicht mehr möglich. Die Ausschreibung endete am 30. Juni 2023.

Artur Fischer Erfinderpreis Baden-Württemberg

Forschung · MINT-Nachwuchsförderung · Wettbewerb · Schüler:innen, Lehrkräfte, Bürger:innen

Artur Fischer Erfinderpreis Baden-Württemberg

Bereich
Forschung
Thema
MINT-Nachwuchsförderung
Typ
Wettbewerb
Zielgruppe
Schüler:innen, Lehrkräfte, Bürger:innen

Kurzbeschreibung
Der mit über 36.000 Euro dotierte Artur Fischer Erfinderpreis prämiert alle zwei Jahre die Erfindungen privater Erfinder und von Schülerinnen und Schülern.

Ziel
Der Artur Fischer Erfinderpreis setzt seit 2001 den Erfindungsreichtum, die Tüftelleidenschaft und Kreativität von Erfinderinnen und Erfindern in Baden-Württemberg ins Licht und bietet ihnen eine Bühne.

Aufwachsen von Jugendlichen mit Behinderung

Gesellschaft&Kultur · lnklusion · Programm · Jugendliche

Aufwachsen von Jugendlichen mit Behinderung

Bereich
Gesellschaft&Kultur
Thema
lnklusion
Typ
Programm
Zielgruppe
Jugendliche

Kurzbeschreibung
Mit der Studie Aufwachsen von Jugendlichen mit Behinderung wurden individuelle Erfahrungen und Teilhabemöglichkeiten von Jugendlichen mit Behinderung in Alltag und Freizeit untersucht.

Ziel
Die Lebensumstände von Menschen mit Behinderung wurden in der Vergangenheit nicht ausreichend empirisch untersucht. Insbesondere bei Jugendlichen und ihren altersspezifischen Belangen gibt es Forschungslücken. Daher hat die Baden-Württemberg Stiftung das Deutsche Jugendinstitut e.V. in München mit der Studie Aufwachsen von Jugendlichen mit Behinderung beauftragt. Im Verlauf der Studie konnten deutschlandweit rund 2.700 Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen befragt werden.  ERGEBNISSE Die Studie ermöglicht erstmalig eine überregionale Beschreibung der Lebenssituation, Alltags- und Freizeiterfahrungen einer großen Bandbreite von Jugendlichen mit ganz unterschiedlichen Beeinträchtigungen. Die Studie hat eindrücklich gezeigt, dass sich Jugendliche mit einer Behinderung, gerade auch mit einer geistigen Behinderung, durchaus zu ihren eigenen Erfahrungen, Wahrnehmungen und Perspektiven äußern können, sofern die richtigen Befragungsinstrumente vorhanden sind.  Die Ergebnisse im Einzelnen können in unserer Schriftenreihe nachgelesen werden.   

Autonome Robotik

Forschung · Wissenschaft · Programm · Wissenschaftler:innen

Autonome Robotik

Bereich
Forschung
Thema
Wissenschaft
Typ
Programm
Zielgruppe
Wissenschaftler:innen

Kurzbeschreibung
Die Robotik ist ein interdisziplinäres Forschungsfeld und gilt als Schlüsseltechnologie für die zunehmende Digitalisierung von Gesellschaft und Wirtschaft. Das Forschungsprogramm Autonome Robotik soll Erkenntnisse und Konzeptbeweise generieren und so die Technologieführerschaft des Landes unterstützen.

Ziel
Neue Roboter agieren nicht mehr in strikt abgegrenzten Arbeitszonen, sondern autonomer und in Kooperation mit Menschen in ihrer Umgebung. Ziel des Forschungsprogramms Autonome Robotik ist es, den Autonomiegrad eines kognitiven Roboters zu erhöhen. Dazu sind Entwicklungen nötig, die es dem Roboter ermöglichen, die Bewegungsabläufe zur Erfüllung einer Aufgabe eigenständiger zu erkennen, zu planen, ggf. zu kommunizieren und durchzuführen. Darüber hinaus will das Programm Forschungsgruppen aus Baden-Württemberg noch besser vernetzen und damit die Robotikforschung im Land insgesamt stärken. Die Ausschreibung endete am 08.06.2022. Aktuell ist keine Antragstellung möglich.

Baden-Württemberg Fonds für verfolgte Wissenschaftler

Bildung · Hochschule, Integration, Internationales, Wissenschaft · Stipendium · Wissenschaftler:innen

Baden-Württemberg Fonds für verfolgte Wissenschaftler

Bereich
Bildung
Thema
Hochschule, Integration, Internationales, Wissenschaft
Typ
Stipendium
Zielgruppe
Wissenschaftler:innen

Kurzbeschreibung
Existentielle Konflikte nehmen weltweit in hohem Tempo zu. Auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden in ihrer Heimat zunehmend bedroht und verfolgt. Die Baden-Württemberg Stiftung bietet ihnen die Möglichkeit, ihre akademische Arbeit an einer baden-württembergischen Einrichtung fortzusetzen. Das Programm wird in enger Kooperation mit dem Scholar Rescue Fund (SRF) des Institute of International Education (IIE) durchgeführt, das mit seiner über 100-jährigen Erfahrung ein verlässlicher und international bestens vernetzter Partner ist. Existential conflicts are increasing at a rapid pace worldwide. Scientists are also increasingly threatened and persecuted in their home countries. The Baden-Württemberg Stiftung offers them the opportunity to continue their academic work at an institution in Baden-Württemberg. The program is carried out in close cooperation with the Scholar Rescue Fund (SRF) of the Institute of International Education (IIE), which is a reliable and internationally well-connected partner with over 100 years of experience.

Ziel
Politische Verfolgung und Flucht vor Krieg machen auch vor Personen aus dem akademischen Bereich nicht halt. Das Stipendium Baden-Württemberg Fonds für verfolgte Wissenschaftler gewährt schon seit einigen Jahren besonders qualifizierten, aber gefährdeten oder bereits geflüchteten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern finanzielle Unterstützung. Mit den Mitteln des Fonds sollen sie an baden-württembergische Hochschulen oder außeruniversitäre Forschungseinrichtungen vermittelt werden, um ihrer Forschung und Lehre in sicherer Umgebung nachgehen zu können. Die Forschungsaufenthalte für Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler werden für einen einjährigen Zeitraum mit Verlängerungsmöglichkeit um ein weiteres Jahr gefördert. Political persecution and flight from war do not stop at people from the academic world. The BW Scholarship Fund for Persecuted Scholars has been providing financial support to particularly qualified academics who are at risk or have already fled for several years. The fund is intended to place them at universities or non-university research institutions in Baden-Württemberg so that they can pursue their research and teaching in a safe environment. The research stays for visiting scholars are funded for a one-year period with the option to extend for a further year. Bewerbung und Auswahlverfahren Interessierte richten ihre Bewerbung zunächst an unseren Partner, den Scholar Rescue Fund. Eine Anleitung zum Antragsverfahren finden Sie unter dem folgenden Link: Instructions and Application - IIE Scholar Rescue Fund. Bewerbungen können ganzjährig eingereicht werden. In einer ersten Auswahlrunde werden die Unterlagen entsprechend der Ausschreibungskriterien gesichtet und bewertet. Bei einem positiven Entscheid werden die Bewerberinnen und Bewerber zu SRF-Stipendiaten und können grundsätzlich weltweit an Einrichtungen vermittelt werden. Bei Kandidatinnen und Kandidaten, die für eine Vermittlung nach Baden-Württemberg besonders geeignet scheinen, entscheidet eine zweite Auswahlrunde über die Aufnahme in den BW Fonds für verfolgte Wissenschaftler. Relevante Kriterien können hierbei z.B. vorhandene Deutschkenntnisse, ein bereits bestehendes Netzwerk oder eine vorhandene Aufnahmezusicherung einer Einrichtung in Baden-Württemberg sein. Bewerbende, die in diesem Verfahren nicht für den BW Fonds angenommen werden konnten, werden als reguläre SRF-Stipendiaten durch den SRF an eine passende Hochschule außerhalb Baden-Württembergs vermittelt. Application and Selection Process Interested applicants should first send their application to our partner, the Scholar Rescue Fund. Instructions for the application process can be found under the following link: Instructions and Application - IIE Scholar Rescue Fund. Applications can be submitted all year round. In a first selection round, the documents are reviewed and evaluated according to the call criteria. In the event of a positive decision, applicants become SRF scholars and can generally be placed at institutions worldwide. Candidates who appear to be particularly suitable for placement in Baden-Württemberg will be admitted to the BW Fund for Persecuted Scholars in a second selection round. Relevant criteria may include, for example, existing German language skills, an existing network or an existing confirmation of acceptance by an institution in Baden-Württemberg. Applicants who could not be accepted for the BW Fund in this process are placed as regular SRF scholarship holders by the SRF at a suitable university outside Baden-Württemberg.

Baden-Württemberg-STIPENDIUM

Bildung · Hochschule, Internationales · Stipendium · Studierende, Berufstätige, Verwaltungseinrichtungen

Baden-Württemberg-STIPENDIUM

Bereich
Bildung
Thema
Hochschule, Internationales
Typ
Stipendium
Zielgruppe
Studierende, Berufstätige, Verwaltungseinrichtungen

Kurzbeschreibung
Für die berufliche und persönliche Entwicklung sind internationale Erfahrungen, Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen so wichtig wie nie zuvor. Die Baden-Württemberg Stiftung ermöglicht deshalb mit verschiedenen Programmlinien jungen Menschen einen Auslandsaufenthalt.

Ziel
Seit 2001 unterstützt die Baden-Württemberg Stiftung mit der Vergabe des Baden-Württemberg-STIPENDIUMs den internationalen Austausch von Studierenden und jungen Berufstätigen. Sie sind alle Teil eines lebendigen Netzwerkes. Mit dem Stipendium wird sowohl jungen Menschen aus Baden-Württemberg ermöglicht, einige Zeit im Ausland zu verbringen, als auch ausländischen Stipendiatinnen und Stipendiaten, Baden-Württemberg kennen zu lernen. Die verschiedenen Programmlinien: Baden-Württemberg-STIPENDIUM für Studierende Baden-Württemberg-STIPENDIUM für Berufstätige Baden-Württemberg-STIPENDIUM für Studierende – BWS plus Walter-Hallstein-Programm im Baden-Württemberg-STIPENDIUM

beo - Wettbewerb Berufliche Schulen

Bildung · Schule · Wettbewerb · Schüler:innen, Auszubildende, Lehrkräfte

beo - Wettbewerb Berufliche Schulen

Bereich
Bildung
Thema
Schule
Typ
Wettbewerb
Zielgruppe
Schüler:innen, Auszubildende, Lehrkräfte

Kurzbeschreibung
Der beo-Wettbewerb berufliche Schulen findet auch im Schuljahr 2023/2024 wieder statt! Die beruflichen Schulen in Baden-Württemberg haben einen hohen Qualitätsanspruch und zeichnen sich durch die Förderung von Kreativität, Selbstständigkeit und Engagement aus. Und das zeigen die Schüler:innen regelmäßig beim beo. Seit 2001 haben bereits mehr als 800 Projektgruppen aus über 200 beruflichen Schulen und Ausbildungsbetrieben in Baden-Württemberg teilgenommen.

Ziel
In den beruflichen Schulen Baden-Württembergs gibt es viele talentierte junge Menschen mit großem Potenzial, außergewöhnlichen Fähigkeiten und Ideen. Der Wettbewerb soll dieses Potenzial sichtbar machen. Mit dem beo – Wettbewerb Berufliche Schulen können Schülerinnen und Schüler beruflicher Schulen entdecken, was in ihnen steckt, und erleben, dass zielgerichtetes Handeln und Teamgeist belohnt werden – Erfahrungen, die fürs Leben prägen. Der Name des Wettbewerbs ist angelehnt an den Vogel, der den Namen „Beo“ trägt und sich durch seine besondere Sprachbegabung auszeichnet.

BoriS

Bildung · Schule · Programm · Schüler:innen, Lehrkräfte

BoriS

Bereich
Bildung
Thema
Schule
Typ
Programm
Zielgruppe
Schüler:innen, Lehrkräfte

Kurzbeschreibung
Welcher Beruf ist der richtige für mich? Für Schülerinnen und Schüler wird es immer schwieriger, die passende Antwort auf diese Frage zu finden. BoriS ist ein Gütesiegel für Schulen, die bestmöglich auf die Arbeitswelt vorbereiten und bei der Orientierung helfen.

Ziel
Duale Ausbildung, fachschulischer Ausbildungsgang oder Studium? Vor dieser großen Frage stehen viele Jugendliche am Ende ihrer Schulzeit. Mit dem Programm BoriS – Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg hat die Baden-Württemberg Stiftung ein Netzwerk initiiert, das landesweit die Zusammenarbeit beim Übergang Schule – Beruf stärken soll. Eine breite Koalition von Partnern im Bereich schulischer und beruflicher Ausbildung hat sich zusammengetan, um Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf die Berufswahl und die Arbeitswelt vorzubereiten. Alle weiterführenden Schulen, die keine abgeschlossene Berufsausbildung voraussetzen, können sich um eine Teilnahme am Zertifizierungsprozess bewerben.