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Aktuelle Programme
KI-Garage
Kurzbeschreibung
Die KI-Garage hilft Studierenden, Wissenschaftler:innen und Gründer:innen in Baden-Württemberg, Ideen und Forschungsergebnisse zu Produkten und Dienstleistungen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz weiterzuentwickeln und mit innovativen Geschäftsmodellen Start-ups zu gründen.
Ziel
Das Ziel der KI-Garage ist es, Wissenschaftler:innen, die sich mit dem Thema Künstliche Intelligenz befassen, bei der Gründung von Start-ups mit einem umfangreichen Förderprogramm zu unterstützen. Das Programm richtet sich insbesondere an Studierende, Doktorand:innen und Mitarbeiter:innen an Baden-Württembergischen Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Gründungsinteressierte und Gründer:innen mit KI-Bezug. Die KI-Garage bietet unter anderem Informations- und Netzwerkveranstaltungen zu KI- und Gründungsthemen, Austausch mit anderen Gründungsinteressierten und KI-Startups, Zugang zu einem Netzwerk aus Technologie- und Marktexpert:innen, Kontakt mit Investor:innen und Risikokapitalgeber:innen und vieles mehr.
kicken&lesen
Bildung · Schule · Programm · Schüler:innen, Lehrkräfte
kicken&lesen
Kurzbeschreibung
Die Baden-Württemberg Stiftung, der VfB Stuttgart und der SC Freiburg haben sich bei kicken&lesen zum Ziel gesetzt, die Lesekompetenz von Jungen über ihre Begeisterung für Fußball zu verbessern. Und holen sie dort ab, wo sie motiviert und interessiert sind: auf dem Bolzplatz.
Ziel
Vor allem bei Jungen nimmt das Interesse am Lesen im Alter von zehn bis 14 Jahren rapide ab, obwohl sie sich durchaus für Bücher interessieren. Sie lesen aber anders und anderes als Mädchen und brauchen eine Förderung, die das berücksichtigt. Kicken&lesen weckt diese Begeisterung über das Interesse am Fußball.
Die neue Ausschreibungsrunde beginnt am 18. März 2024.
Lesescouts
Bildung · Schule · Programm · Schüler:innen, Lehrkräfte
Lesescouts
Kurzbeschreibung
Kinder und Jugendliche zum Lesen anregen – das klappt am besten, wenn gleichaltrige Freunde oder Mitschülerinnen sie mit ihrer eigenen Begeisterung anstecken. Denn wer weiß besser, was Jugendliche lesen möchten, als Jugendliche selbst?
Ziel
Zeitgemäß und kreativ schaffen die jugendlichen Lesescouts für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler neue Zugänge zum Lesen außerhalb des Unterrichts – etwa durch digitale Lesetipps oder Bücher-Castings. Mit der Verbindung von Lesen und Bewegung, der spielerischen Einbindung zugewanderter Kinder sowie Lesetrainings in Tandems, sollen zudem neue Impulse gesetzt werden. Um die jugendlichen Lesescouts dabei zu unterstützen, werden regelmäßige Workshops angeboten. Das Programm Lesescouts der Stiftung Lesen fördert dieses Konzept bereits seit vielen Jahren. In Kooperation mit der Baden-Württemberg Stiftung wurde 2019 erfolgreich ein eigenes Programm für das Land auf den Weg gebracht.
Nouveaux horizons
Bildung · Internationales · Programm · Bürger:innen
Nouveaux horizons
Kurzbeschreibung
Mit diesem Programm unterstützt die BW Stiftung gemeinnützige Projekte und Maßnahmen in den Bereichen Bildung, Kultur und Zivilgesellschaft mit Bezug zu Frankreich. Das Programm wendet sich an baden-württembergische Akteure aus dem zivilgesellschaftlichen und kommunalen Bereich, die gemeinsam mit einem französischen Partner gemeinnützig zusammenarbeiten möchten.
Ziel
Für eine aktive deutsch-französische Zusammenarbeit braucht es einen lebendigen Austausch. Diesen möchte die Baden-Württemberg Stiftung mit dem Programm Nouveaux horizons unterstützen. Damit soll der europäische Gedanke und das zivilgesellschaftliche Engagement im Bereich Bildung, Kultur und Zivilgesellschaft durch gemeinnützige Zusammenarbeit zwischen baden-württembergischen und französischen Akteuren gestärkt werden.
Perspektive Donau
Bildung · Internationales, Kultur · Programm · Bürger:innen
Perspektive Donau
Kurzbeschreibung
Brücken der Toleranz bauen, Grenzen überwinden: Mit dem interkulturellen Programm Perspektive Donau: Bildung, Kultur und Zivilgesellschaft fördert die Baden-Württemberg Stiftung nachhaltige Projekte im Donauraum.
Ziel
Eingebettet in die EU-Donauraumstrategie sorgt das Programm für den Austausch von Wissen zwischen den verschiedenen Projekten im Donauraum und trägt zur Völkerverständigung und dem Aufbau einer tragfähigen Zivilgesellschaft bei.
Sag' mal was
Bildung · Sprachförderung · Programm · Kinder, Erzieher:innen
Sag' mal was
Kurzbeschreibung
Das Programm Sag' mal was stiftete wichtige Impulse zur sprachlichen Bildung und Förderung in der Bundesrepublik Deutschland nach dem „Pisa-Schock“ Anfang des Jahrtausends. Nach wie vor ist Sprachförderung im Kindergarten eine der zentralen Aufgaben frühkindlicher Bildung. Diese Webseite stellt das von 2002 bis 2020 durchgeführten Programm dar und verweist auf die wichtigsten Publikationen.
Das Programm Sag' mal was ist abgeschlossen. Die Abschlussbroschüre kann hier heruntergeladen werden.
Ziel
Sprachbeherrschung ist zentral für den Bildungserfolg. Damit alle Kinder ihre Chancen von Beginn an nutzen können, wurden im Rahmen des Programms Sag' mal was sowohl Kinder mit Deutsch als Zweitsprache als auch Kinder mit Deutsch als Muttersprache gefördert. So konnten die sprachliche Bildung und der Spracherwerb bereits ab dem Kleinkindalter gestärkt werden. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Mehrsprachigkeit gelegt. Basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungen aus der Praxis, wurde das Programm kontinuierlich weiterentwickelt und viele wichtige Erkenntnisse publiziert.
Schule in Verbindung
Bildung · Familie, Kultur, Schule · Programm
Schule in Verbindung
Kurzbeschreibung
In Deutschland hängt der Bildungserfolg junger Menschen maßgeblich vom sozioökonomischen Status ihrer Eltern ab. Das führt zu ungerecht verteilten Bildungschancen. Kinder aus benachteiligten Familien erfahren weniger kulturelle Teilhabe, machen in der Regel einen schlechteren Abschluss und haben weniger Möglichkeiten, ihre Potenziale zu entfalten. Schulen in herausfordernder Lage sind zahlreichen Problemen gegenübergestellt. Lehrkräftemangel, zu wenig psychosoziale Unterstützung und große Leistungsheterogenität erschweren die tägliche Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen und verhindern Bildungsgerechtigkeit.
Ziel
Das Programm Schule in Verbindung unterstützt vier Mannheimer Schulen in herausfordernder Lage und will so zum Bildungserfolg benachteiligter Kinder beitragen. Das Programm zeichnet ein aufsuchender Ansatz aus. Es entlastet Lehrkräfte und Schulleitung, indem es bereits bestehende Unterstützungs- und Teilhabeprogramme koordiniert und sinnvoll miteinander verzahnt. Der individuelle Bedarf der Schulen und die niederschwellige Zusammenarbeit stehen dabei immer im Vordergrund.
Schule in Verbindung kooperiert mit Programmen des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg ebenso wie mit lokalen Kulturinstitutionen. So kann das Programm den Schulen und ihren Kindern ein umfassendes Unterstützungsportfolio anbieten, das sowohl die Personalsituation in den Schulen als auch die individuelle Situation der Schüler:innen und Lehrkräfte verbessern soll.
Schule in Verbindung wird in Zusammenarbeit mit Lehrerin und Autorin Lisa Graf realisiert. Mehr erfahren auf meine-klasse.com
Talent im Land Baden-Württemberg
Bildung · Schule · Stipendium · Schüler:innen
Talent im Land Baden-Württemberg
Kurzbeschreibung
In Deutschland hängt der Bildungserfolg junger Menschen noch zu oft von der wirtschaftlichen und sozialen Lage ihrer Eltern ab. Das Stipendium Talent im Land steht für faire Bildungschancen und unterstützt Jugendliche auf ihrem Weg zum Abitur.
Ziel
Bildung ist eine wesentliche Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe. Doch für viele Jugendliche ist der Weg dorthin nicht immer einfach. Mangelnde Unterstützung in Bildungsfragen, Schwierigkeiten bei der Finanzierung der Schulausbildung, fehlender familiärer Rückhalt oder persönliche Belastungen erschweren ihnen die erfolgreiche schulische Laufbahn. Hier setzt Talent im Land an. Jedes Jahr werden rund 50 begabte Jugendliche auf ihrem Weg zum Abitur durch eine monatliche finanzielle Förderung, ein begleitendes Bildungsprogramm, individuelle Beratung und ein festes Netzwerk unterstützt.
wESENTlich SBBZ: Gemeinsam wachsen, erfolgreich lernen
Bildung · Programm
wESENTlich SBBZ: Gemeinsam wachsen, erfolgreich lernen
Kurzbeschreibung
Die sonderpädagogischen Abteilungen mit dem Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung (FSP ESENT) an den Pädagogischen Hochschulen Heidelberg und Ludwigsburg haben unter der Leitung von Prof. Dr. Stephan Gingelmaier und JProf. Dr. Nicola-Hans Schwarzer im Zeitraum von Januar bis Juli 2025 eine Studie zur psychosozialen Gesundheit und zum Wohlbefinden von Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerkräften im FSP ESENT durchgeführt. Die Erkenntnisse der EpIE-Studie (Epidemiologische Informationen im Schwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung) werden im November vorgestellt.
Ziel
Das daran anschließende Programm wESENTlich SBBZ nutzt die erhobenen Daten, bereitet sie schulspezifisch auf und stellt sie den jeweiligen Schulen in Form individueller Profile zur Verfügung. Diese Profile bilden die Grundlage für einen Schulentwicklungsprozess an ausgewählten Pilotschulen. In diesem Prozess werden die Schulen durch Mitarbeitende der Pädagogischen Hochschulen, das ZSL sowie eine Prozessbegleitung dabei unterstützt, geeignete Verbesserungsmaßnahmen zur Bearbeitung der identifizierten Problemlagen zu entwickeln und umzusetzen.
Die Baden-Württemberg Stiftung stellt den Pilotschulen finanzielle Mittel zur Umsetzung dieser Maßnahmen bereit. Über das Schuljahr 2026/2027 hinweg wird der gesamte Prozess – von der Umsetzung bis zur Wirkung der Maßnahmen – wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse und Maßnahmenkonzepte sollen im Anschluss allen Schulen im Bereich ESENT sowie weiteren interessierten Schulen zur Verfügung gestellt werden.
Am 19.11.2025 werden die Studienergebnisse und die Bewerbungsmöglichkeit für Pilotschulen vorgestellt. Eine Anmeldung und weitere Informationen folgen.
Ökonomische Bildung / Zukunftstag
Bildung · Schule · Programm · Schüler:innen, Lehrkräfte
Ökonomische Bildung / Zukunftstag
Kurzbeschreibung
Der Zukunftstag – Dein Crashkurs für Leben ist ein Projekttag, der ökonomische und finanzielle Bildung direkt zu den Schülerinnen und Schülern bringt. Innerhalb eines Schultages vermitteln Expertinnen und Experten aus der Wirtschaft Grundlagenwissen in den Bereichen Finanzen, Steuern, Wohnen und Krankenversicherung. Der Zukunftstag ist ein Projekt der gemeinnützigen GmbH Initiative für wirtschaftliche Jugendbildung. Seine Umsetzung in Baden-Württemberg wird seit 2023 unter dem Namen Ökonomische Bildung / Zukunftstag von der Baden-Württemberg Stiftung gefördert.
Ziel
Junge Menschen sollen durch den Zukunftstag befähigt werden, sich eigenständige Urteile über wirtschaftliche Zusammenhänge zu bilden. Dadurch können sie in finanziellen Fragen unabhängig von ihrem Elternhaus und sozialen Hintergrund handeln und sind auf den Start ins Erwachsenenleben vorbereitet. Der Zukunftstag baut Vorurteile gegenüber wirtschaftlichem Handeln ab, fördert nachhaltiges ökonomisches Handeln und leistet einen Beitrag zur Chancengerechtigkeit.