Kulturkrise – oder Kulturwandel?

Coronakrise und Digitalisierung stellen die Kulturbranche auf den Kopf. Ein Gespräch mit den Preisträgerinnen und Preisträgern des Musikwettbewerbs "Klangspektrum BW".

Tobias Haberl
Lesedauer: 15 Minuten

Wegen der Corona-Pandemie stand das Kulturleben monatelang still: Opern, Theater, Konzerthäuser, Clubs – alles geschlossen. Wie fühlen Sie sich: wütend, ängstlich, deprimiert oder eher hoffnungsvoll?

Julia Nagele Ich bin im Grunde ein hoffnungsvoller Mensch, aber die Schwere dieser Zeit lässt sich nicht so einfach abschütteln. Matthias Bergmann Ich würde sagen: besorgt und sauer, aber trotzdem optimistisch. Besorgt, weil viele Kolleginnen und Kollegen gerade kein Bein auf den Boden kriegen; sauer, weil einige Verantwortungstragende mehr tun könnten, um das kulturelle Leben wenigstens im Notfallmodus weiterlaufen zu lassen; und optimistisch, weil sich die Lage hoffentlich bald bessert und vielen klargeworden ist, dass sie nicht ohne Kultur leben wollen. 

Urs Johnen Ja, es droht vieles verloren zu gehen, was nicht so schnell wiederhergestellt werden kann. Aber es zeichnet sich auch ein tieferes Verständnis für die Bedeutung unserer Arbeit ab – auch bei Menschen, die damit bislang weniger zu tun hatten. 

Nicht nur für die Jury ist Julia Nagele als „Musik-Erzählerin“ eine Entdeckung: „Alltagsbeobachtungen werden in ihren Texten zu Geschichten, ein einziges musikalisches Motiv wächst zu einem Song, ein Sound wuchert zu einem Klanggarten.“
Die studierte Sängerin tritt unter dem Namen listentojules auf. Demnächst erscheinen ihre LISTEN 2 SESSIONS – eine Live-Duo-Reihe zwischen Neo Soul, Jazz und Singer-Songwriter-Pop.

Haben Sie bisher mehr finanziell oder mehr seelisch unter der Pandemie gelitten?

JN Normal spiele ich drei bis vier Konzerte in der Woche, die sind alle ins Wasser gefallen. Trotzdem hat sich mein Leben in dieser Pandemie nicht nur zum Negativen verändert: Klar hatte ich Angst, wie es weitergehen soll, aber dank des Unternehmerlohns, also der finanziellen Stütze des Landes Baden-Württemberg, die bei mir genau greift, bin ich finanziell okay aufgestellt und habe die Zeit genutzt, um mal durchzuatmen und grundsätzlicher mein Leben zu überdenken. Auch wenn die Überbrückungshilfen mich Gott sei Dank über Wasser halten, schlugen die zähen Aussichten im zweiten Lockdown schon stärker aufs Gemüt. Und ich weiß, wie verzweifelt viele Musikerinnen und Musiker im Moment sind, weil ohne Ausblick einfach die Motivation fehlt oder sie von ihren Ersparnissen leben müssen. 

UJ Ich weiß, was du meinst, und dabei hatten wir noch Glück, dass die staatliche Unterstützung in Baden-Württemberg so schnell und zuverlässig ausbezahlt wurde wie in kaum einem anderen Bundesland. Ich selbst hatte paradoxerweise das Glück, dass ich nicht nur Musik mache, sondern als Geschäftsführer der Deutschen Jazzunion alle Hände voll zu tun habe. 

MB Ich hätte zwei Barockopern spielen sollen, eine in Stuttgart, eine in Mannheim. Das waren künstlerisch und finanziell reizvolle Projekte. Als Gambist hätte ich auch in der Passionszeit gut zu tun gehabt, leider wurde fast alles abgesagt. Ich habe das verkraftet, trotzdem kenne ich Kolleginnen und Kollegen, die ihr Instrument verkaufen mussten, um an Geld zu kommen. Wenn man weiß, was für ein inniges Verhältnis man als Musikerin oder Musiker zu seinem Instrument hat, kann man erahnen, wie problematisch die Lage ist. 

Konnten Sie während der Krise auch neue Erfahrungen machen oder haben Sie es einfach nur vermisst, auf der Bühne zu stehen?

JN Ich muss zugeben, dass ich unter dem Auftrittsverbot gar nicht so stark gelitten habe. Für mich ist Musik an vielen Orten präsent – und ganz wichtig: Sie lebt weiter, auch wenn sie nicht bei einem Live-Konzert gespielt wird. Klar ist es ein besonderes Gefühl, für Menschen zu spielen, aber vor allem mache ich Musik, weil sie raus muss, weil ich nicht anders kann. 

MB Mir haben vor allem die Begegnungen mit anderen Musikerinnen und Musikern gefehlt, die einem Impulse geben und dabei helfen, sich weiterzuentwickeln. Dafür habe ich angefangen, mich mit Konzertorganisation zu beschäftigen, und viel in meiner schalldichten Kabine geübt – aber nicht so zielgerichtet wie sonst, eher spielerisch. Zum Beispiel habe ich zwei Cellosuiten von Bach für Viola da Gamba transkribiert. Für so was fehlt normalerweise die Zeit. 

UJ Ich war zerrissen. Je weniger ich auf der Bühne stand, desto mehr nahm mein Job als Interessenvertreter Fahrt auf. Das war spannend, weil immer deutlicher wurde, wie wichtig sozialpolitische Fragen für uns Künstlerinnen und Künstler sind. Wir kämpfen seit Monaten dafür, dass Musikerinnen und Musiker besser und vor allem zielgerichtet unterstützt werden. 

Eine „perfekte, hochmusikalische Produktion“ lieferte auch der Preisträger in der Kategorie Blas- und Volksmusik, Berthold Schick.

Olaf Scholz schrieb im November 2020: „Soloselbstständige sind (…) von der Pandemie besonders gebeutelt“, aber man halte mit aller Kraft dagegen. Spüren Sie davon etwas?

UJ Ich diskutiere oft mit Politikerinnen und Politikern und stelle fest, dass die meisten erst so langsam eine Vorstellung davon entwickeln, wie es den Menschen wirklich geht, die in der freien Szene aktiv sind. Allerdings muss man auch sagen, dass es schwierig ist, passende Lösungen zu finden, weil jede und jeder Musikschaffende ein individuelles Lebens- und Arbeitskonzept verfolgt. Bei uns ist der Normalfall, dass es keinen Normalfall gibt. Trotzdem muss etwas passieren. Die Fehler liegen meist in der Vergangenheit, zum Beispiel, dass man es immer noch nicht geschafft hat, Lösungen zu finden, was die Absicherung für das Alter und Krisenzeiten angeht. Es gibt immer noch keine Antwort darauf, warum soloselbstständige Kulturschaffende nicht in die Arbeitslosenversicherung einzahlen können, um in Krisenzeiten auf eine dem Kurzarbeitergeld vergleichbare Hilfe zählen zu können. 

„Der deutsche Staat verachtet Selbstständige und Kreative“, kritisierte Spiegel-Online- Kolumnist Sascha Lobo. Viele Künstlerinnen und Künstler müssten von November 2020 bis Juni 2021 von insgesamt 5.000 Euro – höchstens – leben. Auf der einen Seite würden Milliarden gezahlt, während der Staat bei Selbstständigen so tue, als seien sie selbst schuld an fehlenden Aufträgen. 

JN Verachtung ist ein großes Wort, aber es fehlt an Respekt gegenüber dem, was wir machen. Es scheint, als seien Kunstschaffende in unserer Gesellschaft weniger wert als andere. Und der Jazzmusiker ist für viele immer noch der faszinierende Typ, der in der Gosse lebt und sich irgendwie durchschlägt nach dem Motto: Arm sein gehört dazu. Das ist fatal. Deswegen bin ich – unabhängig von Corona – für ein bedingungsloses Grundeinkommen. 

UJ Ja, darüber kann man reden, aber das ist eine komplizierte Grundsatzdiskussion. Im Moment finde ich es wichtiger, den Leuten schnell und konkret zu helfen.  

„Absolut bewundernswert“ fand die Jury auch die Performance von A-cappella-Sänger Johannes Jäck, Gewinner im Genre Pop.
„Er braucht als Instrument nur seine Stimme. Heraus kommt nicht nur tightes und technisch perfektes Beatboxing, sondern ein echter Popsong.“

Auch der Schauspieler Matthias Brandt hatte den Eindruck, „dass die Gesellschaft Manuel Neuer als systemrelevant erachtet“, die Künstlerinnen und Künstler aber nicht. Inwiefern sind Kultur, Kunst, Musik eben doch systemrelevant?

UJ Man kann in dieser Krise beobachten, wie das Leben ohne Kultur einsamer, trostloser und ärmer wird. Man kann erleben, dass unser Alltag mechanischer wird, sobald sinnliche Kunsterlebnisse fehlen, wie sich die Menschen weniger als Menschen fühlen und feindseliger im Umgang miteinander werden. Klar kann eine Gesellschaft auch ohne Kunst überleben, aber reicht das? 

MB Nein. Und betroffen sind nicht nur wir Künstlerinnen und Künstler, sondern auch das Publikum. Kunst ist von enormer Bedeutung, wenn es darum geht, Krisen zu bewältigen. Wer nicht auf seinen Glauben zurückgreifen kann, kann in der Kunst Trost und neuen Mut finden, wenn er einsam, niedergeschlagen oder ängstlich ist. Das geht bis zur Angst vor dem Tod, weil man all diesen Themen in der Kunst begegnen kann. Dieser Aspekt, dass Musik eine Gesellschaft stärker macht, wird von der Politik zu wenig wahrgenommen. 

UJ Viele Menschen geben sich offenbar keine Mühe, sich vorzustellen, wie eine Welt ohne Kunst aussähe. Kultur stiftet Dialog, Zusammenhalt und Frieden. Für mich ist die eigentliche Tragödie: Die meisten Musikerinnen und Musiker werden einen Weg finden, sich durch diese Krise zu lavieren. Aber zu welchem Preis? Man kann Kunst nicht einfach zu- und wieder aufmachen wie einen Laden. Kulturschaffende funktionieren anders, die brauchen Rhythmus, Routinen und die tägliche Auseinandersetzung, um in die Tiefe gehen zu können. 

JN Musik ist für viele ein so selbstverständlicher Teil ihres Lebens, sie haben daher kein Bewusstsein dafür, dass es Menschen gibt, die davon leben müssen. Das ist keine schöne Botschaft an uns. Ich würde mir schon mehr Solidarität von der Gesellschaft wünschen, auch mehr Bewusstsein dafür, dass Musik nichts ist, das einfach so durch den Lautsprecher ins Wohnzimmer flattert. Leider schreien viele Künstlerinnen und Künstler nicht so laut auf wie andere, wenn es ums Geld geht. Wir haben leider verinnerlicht, dass wir uns für normale oder sogar geringe Gagen viel zu oft rechtfertigen müssen. 

Dass Jazz „nicht nur Ensemblekunst, sondern gelebte Gemeinschaft“ ist, dafür steht beispielhaft das frimfram collective des Stuttgarter Schlagzeugers Torsten Krill, Sieger in der Kategorie Jazz.

Ist das auch eine Kritik an den Künstlerinnen und Künstlern?

JN Nein, denn Kunst ist nun mal per se ein Gegenmodell zum kapitalistischen Wirtschaftssystem und darf nicht zum Kommerz verkommen. Trotzdem brauchen Kunstschaffende nicht nur Applaus, sondern Geld. In den Corona-Monaten sind die Streamingzahlen explodiert, leider haben wir nichts davon. Mehr als die Hälfte der Spotify-Userinnen und -User – und das sind über 140 Millionen – nutzen den Free Account, akzeptieren also Werbung und zahlen nichts für die Musik. Das finde ich problematisch, weil man für einen Gin Tonic doch auch mal eben acht Euro ausgibt. 

Das Video zu Tiefsee, einem Song mit „Ohrwurmpotenzial“, hat die Gewinnerin der Kategorie Pop, Ultramaryn, in einem verlassenen Hallenbad aufgenommen.

Sind Plattformen wie Spotify also die Gegner, die es zu bekämpfen gilt?

JN Jein, weil man als Künstlerin und Künstler auch sichtbar wird, wenn man in Playlists auftaucht. Trotzdem: Die ungefähre Auszahlung pro tausend Streams beträgt 3,50 Euro, das ist zu wenig und sollte sich ändern. 

UJ Stimmt. Leute, die in einer Nische Musik machen und ihre Fanbase umso intensiver pflegen müssen, müssen sich ernsthaft überlegen, wie sie mit diesen Plattformen umgehen.

Im Lockdown werden viele Konzerte live im Netz übertragen. Sehen Sie darin eine Chance für die Zukunft? 

MB Ich habe auch einige Konzerte gespielt, die im Netz als Stream zu sehen waren. Es war komisch, weil niemand geklatscht hat und man zwischen den Stücken nicht wusste, was man tun soll. Ich finde nicht, dass ein Stream an ein echtes Konzert heranreicht, dazu fehlt die Atmosphäre, trotzdem ist es intensiver als ein Youtube-Video, weil es nun mal live ist. Als kurzfristiger Ersatz sind diese digitalen Formate okay, aber wenn sie sich durchsetzen, müssen sie auch fair bezahlt werden, davon sind wir noch weit entfernt. 

JN Bei einer Tour spielt man jeden Abend in einer anderen Stadt, per Stream würde das nicht funktionieren. Den kann man nur einmal anbieten, weil sich ja alle, egal woher, zuschalten können. 

Haben Sie Angst, dass sich durch diese digitalen Formate eine Art Gratiskultur auf der Basis von Selbstausbeutung etablieren könnte?

MB Ja. Stark subventionierte Orchester und Stars können Streams kostenlos anbieten, dagegen kommen wir nicht an, das ist schon problematisch. Ich habe mitbekommen, dass große Orchester in der Krise freien Musikschaffenden Gagen angeboten haben, die unter einem Drittel der von der Deutschen Orchestervereinigung vorgeschriebenen Mindestgage lagen. Die haben gesagt, man solle froh sein, in der Krise überhaupt sichtbar zu sein, das ist schon zynisch. 

Mit „charismatischer Ausstrahlung und musikalisch auf höchstem Niveau“ überzeugte Matthias Bergmann die Jury: Platz 1 in der Kategorie Klassik für sein „intensives und hochkonzentriertes Musizieren“ und ein künstlerisch anspruchsvolles Video.
Der 41-Jährige studierte Violoncello und Viola da Gamba, er lebt in Mannheim und hat eine halbe Stelle als Solocellist im Orchester des Pfalztheaters Kaiserslautern.

Haben Sie in den letzten Monaten für einen Stream gezahlt?

MB Nein, ich schaue aber auch keine Konzerte im Fernsehen. 

JN Zwölf Euro oder so für ein Konzert von Lianne La Havas. Sie hat fantastisch gesungen, trotzdem habe ich einmal das Fenster nach unten in die Leiste geschoben, um eine Mail zu schreiben. Saudoof, aber das passiert eben, wenn man sich Konzerte auf den Bildschirm holt. 

UJ Es ist komisch. Für Konferenzen habe ich mich schnell an Zoom und Co. gewöhnt, aber bei der Musik funktioniert es nicht. Sie ist zu weit weg, zu steril, sie packt mich nicht. Meistens schaut man aus Solidarität ein paar Minuten zu und klinkt sich dann aus. Dieses Konzerterlebnis, bei dem man alles um sich herum vergisst und das Gefühl hat, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, das stellt sich nicht ein, egal wie groß der Bildschirm ist. 

JN Mit allen Sinnen dabei sein zu können, macht den großen Unterschied. Musik funktioniert wie Liebe, man kann ihr Gelingen nicht erzwingen, sie ereignet sich oder eben nicht. 

MB In der Kunst haben wir es mit einer zusätzlichen Ebene zu tun, die nicht messbar ist. Erst im Konzert merkt man, wie zerbrechlich so ein Erlebnis ist, weil jeder seinen Teil dazu beitragen muss, wenn ein Abend gelingen soll, nicht nur die Kunstschaffenden, sondern auch das Publikum. Diese Spannung geht im Live-Stream verloren, da kann jeder in der Nase bohren, ohne dass der Vortrag gestört wird. Das klingt gemütlich, raubt einer Veranstaltung aber die Spannung. Wenn ich auf einer Bühne sitze, merke ich, ob ein Publikum wohlwollend oder gleichgültig zuhört, ich merke sogar, wenn es an einer witzigen Stelle innerlich schmunzelt. 

UJ Wenn ein Instrument pur in einen Raum hineinklingt, muss man das live erleben, da darf nichts dazwischengeschaltet sein. Der Zauber eines Konzerts beinhaltet manchmal eben auch störende Elemente, erst dann spürst du die Einheit zwischen dir selbst und dem Universum. 

Das Siegervideo Rey sin Corona – Ich bin König ohne Krone / König ohne Corona von Urs Johnen riss die Jury mit „Witz und Coolness“ mit. Der 38-Jährige ist einer von sieben Klangspektrum-Preisträgerinnen und -Preisträgern. Johnen studierte Kontrabass, Medien und Kommunikationsmanagement sowie Leadership und Beratung. Er ist freischaffender Musiker, Geschäftsführer der Deutschen Jazzunion sowie Supervisor und Coach.

Als Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs „Klangspektrum BW“ haben Sie ein Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro bekommen. Was haben Sie mit dem Geld gemacht?

JN Das war eine Motivations- und Anerkennungsspritze, die dazu geführt hat, dass ich in Momenten des Zweifels den Glauben an die eigene Kunst nicht verloren habe. Ich konnte das Geld super gebrauchen, weil ich jetzt meine Duo-Reihe LISTEN 2 SESSIONS veröffentlichen kann. 

MB Ich habe eine halbe Stelle im Orchester und bin, was Miete und Verpflegung angeht, abgesichert. Trotzdem war das Geld wichtig, weil ich ein Instrument abbezahlen muss. 

UJ Ganz ehrlich, am Anfang hatte ich Angst, dass ich das Geld vielleicht jemandem wegnehme, der es dringender braucht. Ich bin ja nicht nur Musiker, sondern verdiene meinen Lebensunterhalt auch als Interessenvertreter, Supervisor und Coach. Auf der anderen Seite habe ich den Corona-Song, den wir für den Wettbewerb eingereicht haben, nicht allein, sondern mit vielen anderen Musikschaffenden aufgenommen, und die meisten können das Geld wirklich gut gebrauchen. 

Klangspektrum:
Alle Gewinner

Der Mannheimer Gambist Mattias Bergmann hat uns mit seinem Musikvideo​ zum Präludium der Suite Nr. 4 von Johann Sebastian Bach überzeugt. :
Matthias Bergmann

Der Freiburger Sänger und Trompeter singt in seinem Musikclip "By Night" nicht nur, sondern imitiert auch a cappella Begleitinstrumente. :
Johannes Jäck

Unser Hauptpreis im Genre Weltmusik​ und Experimentelles geht an Urs Johnen, Bassist​ und Geschäftsführer der Union Deutscher Jazzmusiker. :
Urs Johnen

Gleich drei Auszeichnungen in drei Musikkategorien gehen nach Mannheim: Darunter der Hauptpreis im Genre Jazz​ für die Sängerin und Gitarristin JULES. :
Julia Nagele JULES

Eine besondere Auszeichnung geht an den Stuttgarter Schlagzeuger Torsten Krill und sein frimfram collective. :
Torsten Krill

Eine besondere Auszeichnung geht nach Rot an der Rot an den Blasmusiker Berthold Schick. :
Berthold Schick

Auch die Mannheimer Sängerin​ Mareike Berg Ultramaryn​ kann sich über einen Hauptpreis in der Kategorie Popmusik​ freuen. :
Mareike Berg ULTRAMARYN