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Inklusion gemeinsam gestalten

Gesellschaft&Kultur · lnklusion · Programm · Bürger:innen

Inklusion gemeinsam gestalten

Bereich
Gesellschaft&Kultur
Thema
lnklusion
Typ
Programm
Zielgruppe
Bürger:innen

Kurzbeschreibung
Mit dem Programm Inklusion gemeinsam gestalten unterstützt die Baden-Württemberg Stiftung Menschen mit Behinderung darin, ihre Selbstwirksamkeit zu stärken und aktiv an ihrem Lebensumfeld teilzuhaben.

Ziel
Ob im Sportverein, in der Politik, beim Wohnen oder Arbeiten – Menschen mit einer Behinderung sind häufig mit Herausforderungen konfrontiert, welche die Teilhabe, Gleichstellung und Selbstbestimmung in sämtlichen Lebensbereichen erschweren. Einen wichtigen Beitrag zur Förderung einer inklusiven Kultur leisten Begegnungen auf Augenhöhe. Insbesondere wenn Menschen mit Behinderung als Expertinnen und Experten in eigener Sache auftreten, können sich Bilder über Menschen mit Behinderung verändern. Um den Prozess der Inklusion voranzutreiben, möchte die Baden-Württemberg Stiftung sogenannte Inklusionsbegleiterinnen und Begleiter gewinnen und qualifizieren.

Gesellschaft und Natur

Gesellschaft&Kultur · Nachhaltigkeit/Umwelt/Energie · Programm · Bürger:innen

Gesellschaft und Natur

Bereich
Gesellschaft&Kultur
Thema
Nachhaltigkeit/Umwelt/Energie
Typ
Programm
Zielgruppe
Bürger:innen

Kurzbeschreibung
Das Programm zeigt mit konkreten Beispielen, wie eine bessere Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen, Klimaschutz, die Bewahrung der Biodiversität oder eine nachhaltige Landbewirtschaftung im Sinne eines „Generationenpakt Nachhaltigkeit“ realisiert werden können.

Ziel
Um Maßnahmen zur Stärkung der biologischen Vielfalt auf den Weg zu bringen, um klimaschonende Handlungsweisen mitten in der Gesellschaft zu verankern, braucht es breites Miteinander. Mit einem integrativen Ansatz soll vorhandenes Wissen vernetzt und ein Geist des Aufbruchs geschaffen werden.

Familienorientierte Prävention häuslicher Gewalt

Gesellschaft&Kultur · Familie, Gesundheit · Programm · Kinder, Jugendliche, Eltern

Familienorientierte Prävention häuslicher Gewalt

Bereich
Gesellschaft&Kultur
Thema
Familie, Gesundheit
Typ
Programm
Zielgruppe
Kinder, Jugendliche, Eltern

Kurzbeschreibung
Erhebungen zeigen, dass die Covid-19-Pandemie die Situation der Kinder, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, weiter verschärft hat. Das Programm nimmt familienorientierte Prävention häuslicher Gewalt in den Fokus. Die Baden-Württemberg Stiftung wird in Kooperation mit der Stiftung Präventive Jugendhilfe (Schirmherrin Herzogin Marie von Württemberg) ein neues Konzept entwickeln und erproben, wie sich alle Betroffenen in Maßnahmen zusammenführen lassen und Gewalt in Familien nachhaltig reduziert werden kann. Klassische Präventions- und Interventionsangebote sind bislang eher spezifisch auf Täter oder Opfer ausgerichtet.

Ziel
Im neuen Programm soll die gesamte Familie in den Blick genommen und positiv auf das Verhalten der Eltern eingewirkt werden, im Sinne einer psychisch gesunden Entwicklung für die Kinder. Dabei geht es gleichzeitig darum, allen Familienmitgliedern gerecht zu werden und sie jeweils bestmöglich zu unterstützen und zu versorgen. Ein solcherart familienorientierter Ansatz kann nur interdisziplinär gestaltet werden und setzt verbindliche Kooperations- und Vernetzungsstrukturen vor Ort voraus. Fachtag Häusliche Gewalt Am 13. Dezember fand mit dem Fachtag der offizielle Auftakt zum Programm Familienorientierte Prävention häuslicher Gewalt statt. Der Tag diente einer fachlichen Einordnung des Programmthemas in den vorhandenen „Hilfealltag“ bei häuslicher Gewalt in Baden-Württemberg. Gemeinsam mit Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis wurde die interessierte (Fach)Öffentlichkeit perspektivisch über aktuelle Entwicklungen zum Thema informiert. Der Fachtag wurde im Hybridformat durchgeführt. Während die Anwesenden vor Ort aktiv in die Diskussion eingebunden wurden, konnten die Zuschauer über eine Chatfunktion im Stream Fragen und Anregungen einreichen, die in der weiteren Entwicklung Berücksichtigung finden. Rund 160 Personen haben teilgenommen, davon 50 vor Ort. Einladungsflyer zum "Fachtag Häusliche Gewalt"

EMIL

Gesellschaft&Kultur · Gesundheit · Programm · Kinder, Erzieher:innen, Eltern

EMIL

Bereich
Gesellschaft&Kultur
Thema
Gesundheit
Typ
Programm
Zielgruppe
Kinder, Erzieher:innen, Eltern

Kurzbeschreibung
Das Qualifizierungsangebot EMIL richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die Kindern helfen wollen, mit den eigenen Gefühlen umzugehen und im sozialen Miteinander das eigene Verhalten zu steuern.

Ziel
Im Kindergarten erleben Kinder tagtäglich zahlreiche Situationen, in denen ihre sozial-emotionalen Kompetenzen gefordert sind. Ob teilen, Rücksicht nehmen, streiten oder vertragen – die Fähigkeit zur Selbstregulation ist für die kognitive und soziale Entwicklung von Kindern von zentraler Bedeutung. Bei EMIL werden Kita-Teams qualifiziert, wie sie im Kindergartenalltag spielerisch Gelegenheiten für selbstgesteuertes Tun und soziales Lernen schaffen können. Das Schulungsangebot ist kostenlos. Alle aktuellen Informationen finden Sie hier.

Aufwachsen von Jugendlichen mit Behinderung

Gesellschaft&Kultur · lnklusion · Programm · Jugendliche

Aufwachsen von Jugendlichen mit Behinderung

Bereich
Gesellschaft&Kultur
Thema
lnklusion
Typ
Programm
Zielgruppe
Jugendliche

Kurzbeschreibung
Mit der Studie Aufwachsen von Jugendlichen mit Behinderung wurden individuelle Erfahrungen und Teilhabemöglichkeiten von Jugendlichen mit Behinderung in Alltag und Freizeit untersucht.

Ziel
Die Lebensumstände von Menschen mit Behinderung wurden in der Vergangenheit nicht ausreichend empirisch untersucht. Insbesondere bei Jugendlichen und ihren altersspezifischen Belangen gibt es Forschungslücken. Daher hat die Baden-Württemberg Stiftung das Deutsche Jugendinstitut e.V. in München mit der Studie Aufwachsen von Jugendlichen mit Behinderung beauftragt. Im Verlauf der Studie konnten deutschlandweit rund 2.700 Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen befragt werden.  ERGEBNISSE Die Studie ermöglicht erstmalig eine überregionale Beschreibung der Lebenssituation, Alltags- und Freizeiterfahrungen einer großen Bandbreite von Jugendlichen mit ganz unterschiedlichen Beeinträchtigungen. Die Studie hat eindrücklich gezeigt, dass sich Jugendliche mit einer Behinderung, gerade auch mit einer geistigen Behinderung, durchaus zu ihren eigenen Erfahrungen, Wahrnehmungen und Perspektiven äußern können, sofern die richtigen Befragungsinstrumente vorhanden sind.  Die Ergebnisse im Einzelnen können in unserer Schriftenreihe nachgelesen werden.   

4S-Online

Gesellschaft&Kultur · Gesundheit · Programm · Jugendliche

4S-Online

Bereich
Gesellschaft&Kultur
Thema
Gesundheit
Typ
Programm
Zielgruppe
Jugendliche

Kurzbeschreibung
4S ist ein Onlineangebot, das sich an Lehrerinnen und Lehrer sowie schulische Beratungsfachkräfte richtet und diese zu den Themen Selbstverletzung und Suizidalität bei Jugendlichen fortbildet.

Ziel
Die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland wächst psychisch stabil auf. Allerdings weisen junge Menschen immer wieder psychische Belastungen und emotionale Probleme auf. Diese äußern sich beispielsweise durch Essstörungen, körperliche Erkrankungen bis hin zu selbstverletzenden oder suizidalen Handlungen. Häufig ist die Schule der erste Ort, an dem selbstverletzendes Verhalten oder auch suizidale Verhaltensweisen auffällig werden. Bei der Onlinefortbildung 4S („Schulen stark machen gegen Suizidalität und selbstverletzendes Verhalten“) werden Lehrkräfte und schulische Beratungsfachkräfte mit Handlungskompetenzen ausgestattet, um den Jugendlichen als qualifizierte Ansprechpersonen zur Seite zu stehen.