WERKSTATTGESPRÄCH
Handlungsfähigkeit in der Verwaltung

Am 14. Januar 2025 fand der Auftakt zu unserer Reihe WERKSTATTGESPRÄCH im Jubiläumsjahr statt.

WIE WIR DIE FÜHRUNGSKULTUR UND HANDLUNGSFÄHIGKEIT DER VERWALTUNG VERÄNDERN - MIT IMPULSEN UND ERFOLGSGESCHICHTEN VON BADEN-WÜRTTEMBERGISCHEN FRAUEN IN FÜHRUNGSPOSITIONEN

Öffentliche Institutionen und Verwaltung sind wichtige Infrastrukturen für unser Gemeinwesen und seine Handlungsfähigkeit. Immer mehr Frauen sind in den letzten Jahren hier in Führungspositionen gelangt. Was verändert sich dadurch? Was sollte sich ändern und welche Hindernisse – auch mit Blick auf die anstehenden Herausforderungen – sind zu überwinden? Von welchen Erfolgen können wir lernen und wo gibt es Anknüpfungspunkte?


Darüber sprachen wir in unserem ersten Werkstattgespräch im Jubiläumsjahr mit ca. 60 Frauen aus Baden-Württemberger Institutionen. Bei gutem Essen und Trinken gab es jede Menge Gelegenheit zum Kennenlernen und zum Netzwerken, zum Nachdenken und zum Auftanken.

Geschäftsführerin Theresia Bauer eröffnet das Werkstattgespräch, ein Pilotprojekt im Jubiläumsjahr der Stiftung. Die Werkstattgespräche sollen Menschen zusammenbringen und geschützte Räume eröffnen, in denen neue Ideen und Lösungen gemeinsam entwickelt werden.

Sieben Frauen sprachen über Ideen und Herausforderungen in ihren Führungspositionen:

Susanne Bay, Regierungspräsidentin Stuttgart
Prof. Dr. Katharina Hölzle, Technologiebeauftragte des Wirtschaftsministeriums
Prof. Dr. Martina Klärle, Präsidentin der Dualen Hochschule Baden-Württemberg
Dr. Jutta Lang, Generalsekretärin der Führungsakademie Baden-Württemberg
Dr. Anke Rigbers, Präsidentin Statistisches Landesamt BW
Dr. Cornelia Ruppert, Präsidentin Rechnungshof Baden-Württemberg
Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin der Evang. Landeskirche Baden

Zwischen und nach den Impulsen war Gelegenheit zum Netzwerken und für weiterführende Diskussionen.

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