
Wir stiften innovative Forschung
Indem wir Antivirale Therapien verbessern
Darum geht es
Antivirale Therapien und die hiermit verknüpfte Forschung und Entwicklung rückten mit der COVID-19-Pandemie schlagartig weltweit in den Fokus. Neben humanpathogenen viralen Erregern mit Epidemie- bzw. Pandemiepotenzial führen aber auch Resistenzen bei bereits zirkulierenden Erregern zu einem anhaltenden Bedarf an innovativen antiviralen Therapeutika. Darüber hinaus existieren weiterhin nicht kausal therapierbare virale Infektionserkrankungen. Der ungebrochene hohe klinische Bedarf an neuen antiviralen Therapien zeigte sich erst jüngst während der Welle an Atemwegsinfektionen, die durch das Humane Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ausgelöst wurde.Weltweit warnen Expertinnen und Experten bereits vor der nächsten Pandemie und fordern verstärkte Forschungsanstrengungen, um künftig besser gewappnet zu sein.
Ziel
Das Ziel des Forschungsprogramms ist es, in exzellenten Projekten die Entwicklung innovativer Plattformtechnologien von (Breitband-)Therapeutika für die Behandlung humanpathogener viraler Infektionskrankheiten zu stärken. Dabei sind unterschiedliche Ansatzpunkte möglich: Außer Virostatika zur kausalen Behandlung der viralen Infektionserkrankungen sind auch Arzneimittel denkbar, die beispielsweise zelluläre Prozesse oder das Immunsystem modulieren.
Die Ausschreibung endete am 30. Juni 2023.

Dr. Caroline Liepert
Abteilungsleiterin Forschung, Prokuristin
Tel +49 (0) 711 248 476-15
liepert@bwstiftung.de

Dr. Volker Scheil
Referent Forschung
Tel +49 (0) 711 248 476-75
scheil@bwstiftung.de
Dr. Björn Dreesen-Daun
Projektträger Jülich - Lebenswissenschaften und Gesundheitsforschung
– Dienstleister –
Tel +49 (0) 2461 618 704
b.dreesen@fz-juelich.de
Dr. Kristina Groß
Projektträger Jülich – Forst- und Holzwirtschaft
- Dienstleister -
Tel +49 (0) 3020 199 539
k.gross@fz-juelich.de
Dr. Stefan Rauschen
Projektträger Jülich – Landwirtschaft, gemischte Systeme
- Dienstleister -
Tel +49 (0) 2461 614 460
s.rauschen@fz-juelich.de