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4S-Online

Gesellschaft&Kultur · Gesundheit · Programm · Jugendliche

4S-Online

Bereich
Gesellschaft&Kultur
Thema
Gesundheit
Typ
Programm
Zielgruppe
Jugendliche

Kurzbeschreibung
4S ist ein Onlineangebot, das sich an Lehrerinnen und Lehrer sowie schulische Beratungsfachkräfte richtet und diese zu den Themen Selbstverletzung und Suizidalität bei Jugendlichen fortbildet.

Ziel
Die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland wächst psychisch stabil auf. Allerdings weisen junge Menschen immer wieder psychische Belastungen und emotionale Probleme auf. Diese äußern sich beispielsweise durch Essstörungen, körperliche Erkrankungen bis hin zu selbstverletzenden oder suizidalen Handlungen. Häufig ist die Schule der erste Ort, an dem selbstverletzendes Verhalten oder auch suizidale Verhaltensweisen auffällig werden. Bei der Onlinefortbildung 4S („Schulen stark machen gegen Suizidalität und selbstverletzendes Verhalten“) werden Lehrkräfte und schulische Beratungsfachkräfte mit Handlungskompetenzen ausgestattet, um den Jugendlichen als qualifizierte Ansprechpersonen zur Seite zu stehen.

Aufwachsen von Jugendlichen mit Behinderung

Gesellschaft&Kultur · lnklusion · Programm · Jugendliche

Aufwachsen von Jugendlichen mit Behinderung

Bereich
Gesellschaft&Kultur
Thema
lnklusion
Typ
Programm
Zielgruppe
Jugendliche

Kurzbeschreibung
Mit der Studie Aufwachsen von Jugendlichen mit Behinderung wurden individuelle Erfahrungen und Teilhabemöglichkeiten von Jugendlichen mit Behinderung in Alltag und Freizeit untersucht.

Ziel
Die Lebensumstände von Menschen mit Behinderung wurden in der Vergangenheit nicht ausreichend empirisch untersucht. Insbesondere bei Jugendlichen und ihren altersspezifischen Belangen gibt es Forschungslücken. Daher hat die Baden-Württemberg Stiftung das Deutsche Jugendinstitut e.V. in München mit der Studie Aufwachsen von Jugendlichen mit Behinderung beauftragt. Im Verlauf der Studie konnten deutschlandweit rund 2.700 Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen befragt werden.  ERGEBNISSE Die Studie ermöglicht erstmalig eine überregionale Beschreibung der Lebenssituation, Alltags- und Freizeiterfahrungen einer großen Bandbreite von Jugendlichen mit ganz unterschiedlichen Beeinträchtigungen. Die Studie hat eindrücklich gezeigt, dass sich Jugendliche mit einer Behinderung, gerade auch mit einer geistigen Behinderung, durchaus zu ihren eigenen Erfahrungen, Wahrnehmungen und Perspektiven äußern können, sofern die richtigen Befragungsinstrumente vorhanden sind.  Die Ergebnisse im Einzelnen können in unserer Schriftenreihe nachgelesen werden.   

EMIL

Gesellschaft&Kultur · Gesundheit · Programm · Kinder, Erzieher:innen, Eltern

EMIL

Bereich
Gesellschaft&Kultur
Thema
Gesundheit
Typ
Programm
Zielgruppe
Kinder, Erzieher:innen, Eltern

Kurzbeschreibung
Das Qualifizierungsangebot EMIL richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die Kindern helfen wollen, mit den eigenen Gefühlen umzugehen und im sozialen Miteinander das eigene Verhalten zu steuern.

Ziel
Im Kindergarten erleben Kinder tagtäglich zahlreiche Situationen, in denen ihre sozial-emotionalen Kompetenzen gefordert sind. Ob teilen, Rücksicht nehmen, streiten oder vertragen – die Fähigkeit zur Selbstregulation ist für die kognitive und soziale Entwicklung von Kindern von zentraler Bedeutung. Bei EMIL werden Kita-Teams qualifiziert, wie sie im Kindergartenalltag spielerisch Gelegenheiten für selbstgesteuertes Tun und soziales Lernen schaffen können. Das Schulungsangebot ist kostenlos. Alle aktuellen Informationen finden Sie hier.

Familienorientierte Prävention häuslicher Gewalt

Gesellschaft&Kultur · Familie, Gesundheit · Programm · Kinder, Jugendliche, Eltern

Familienorientierte Prävention häuslicher Gewalt

Bereich
Gesellschaft&Kultur
Thema
Familie, Gesundheit
Typ
Programm
Zielgruppe
Kinder, Jugendliche, Eltern

Kurzbeschreibung
Erhebungen zeigen, dass die Covid-19-Pandemie die Situation der Kinder, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, weiter verschärft hat. Das Programm nimmt familienorientierte Prävention häuslicher Gewalt in den Fokus. Die Baden-Württemberg Stiftung wird in Kooperation mit der Stiftung Präventive Jugendhilfe (Schirmherrin Herzogin Marie von Württemberg) ein neues Konzept entwickeln und erproben, wie sich alle Betroffenen in Maßnahmen zusammenführen lassen und Gewalt in Familien nachhaltig reduziert werden kann. Klassische Präventions- und Interventionsangebote sind bislang eher spezifisch auf Täter oder Opfer ausgerichtet.

Ziel
Im neuen Programm soll die gesamte Familie in den Blick genommen und positiv auf das Verhalten der Eltern eingewirkt werden, im Sinne einer psychisch gesunden Entwicklung für die Kinder. Dabei geht es gleichzeitig darum, allen Familienmitgliedern gerecht zu werden und sie jeweils bestmöglich zu unterstützen und zu versorgen. Ein solcherart familienorientierter Ansatz kann nur interdisziplinär gestaltet werden und setzt verbindliche Kooperations- und Vernetzungsstrukturen vor Ort voraus. Fachtag Häusliche Gewalt Am 13. Dezember fand mit dem Fachtag der offizielle Auftakt zum Programm Familienorientierte Prävention häuslicher Gewalt statt. Der Tag diente einer fachlichen Einordnung des Programmthemas in den vorhandenen „Hilfealltag“ bei häuslicher Gewalt in Baden-Württemberg. Gemeinsam mit Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis wurde die interessierte (Fach)Öffentlichkeit perspektivisch über aktuelle Entwicklungen zum Thema informiert. Der Fachtag wurde im Hybridformat durchgeführt. Während die Anwesenden vor Ort aktiv in die Diskussion eingebunden wurden, konnten die Zuschauer über eine Chatfunktion im Stream Fragen und Anregungen einreichen, die in der weiteren Entwicklung Berücksichtigung finden. Rund 160 Personen haben teilgenommen, davon 50 vor Ort. Einladungsflyer zum "Fachtag Häusliche Gewalt"

Gesellschaft und Natur

Gesellschaft&Kultur · Nachhaltigkeit/Umwelt/Energie · Programm · Bürger:innen

Gesellschaft und Natur

Bereich
Gesellschaft&Kultur
Thema
Nachhaltigkeit/Umwelt/Energie
Typ
Programm
Zielgruppe
Bürger:innen

Kurzbeschreibung
Das Programm zeigt mit konkreten Beispielen, wie eine bessere Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen, Klimaschutz, die Bewahrung der Biodiversität oder eine nachhaltige Landbewirtschaftung im Sinne eines „Generationenpakt Nachhaltigkeit“ realisiert werden können.

Ziel
Um Maßnahmen zur Stärkung der biologischen Vielfalt auf den Weg zu bringen, um klimaschonende Handlungsweisen mitten in der Gesellschaft zu verankern, braucht es breites Miteinander. Mit einem integrativen Ansatz soll vorhandenes Wissen vernetzt und ein Geist des Aufbruchs geschaffen werden.

Inklusion gemeinsam gestalten

Gesellschaft&Kultur · lnklusion · Programm · Bürger:innen

Inklusion gemeinsam gestalten

Bereich
Gesellschaft&Kultur
Thema
lnklusion
Typ
Programm
Zielgruppe
Bürger:innen

Kurzbeschreibung
Mit dem Programm Inklusion gemeinsam gestalten unterstützt die Baden-Württemberg Stiftung Menschen mit Behinderung darin, ihre Selbstwirksamkeit zu stärken und aktiv an ihrem Lebensumfeld teilzuhaben.

Ziel
Ob im Sportverein, in der Politik, beim Wohnen oder Arbeiten – Menschen mit einer Behinderung sind häufig mit Herausforderungen konfrontiert, welche die Teilhabe, Gleichstellung und Selbstbestimmung in sämtlichen Lebensbereichen erschweren. Einen wichtigen Beitrag zur Förderung einer inklusiven Kultur leisten Begegnungen auf Augenhöhe. Insbesondere wenn Menschen mit Behinderung als Expertinnen und Experten in eigener Sache auftreten, können sich Bilder über Menschen mit Behinderung verändern. Um den Prozess der Inklusion voranzutreiben, möchte die Baden-Württemberg Stiftung sogenannte Inklusionsbegleiterinnen und Begleiter gewinnen und qualifizieren.

Kinder stärken – Familien fördern

Gesellschaft&Kultur · Familie · Programm · Kinder, Eltern

Kinder stärken – Familien fördern

Bereich
Gesellschaft&Kultur
Thema
Familie
Typ
Programm
Zielgruppe
Kinder, Eltern

Kurzbeschreibung
Das Programm Kinder stärken – Familien fördern richtet sich primär an Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre, die von Armut betroffen bzw. armutsgefährdet sind. Im Rahmen des Programms sollen Modellprojekte entwickelt und umgesetzt werden, die die Teilhabe der Kinder und Jugendlichen am kulturellen und sozialen Leben fördern und sie dabei unterstützen, eigene Talente und Stärken zu entdecken und zu entwickeln. Zugleich nimmt das Programm die Familien als Ganzes in den Blick. Denn Kinderarmut ist in der Regel Familienarmut. Armutsgefährdung wird hierbei nicht ausschließlich am Kriterium der finanziellen Verhältnisse festgemacht. Vielmehr sollen auch Kinder aus Familien angesprochen werden, deren Entfaltungsmöglichkeiten zum Beispiel durch eine Suchterkrankung, eine psychische Erkrankung, ein Handicap oder eine chronische Erkrankung mindestens eines Elternteils limitiert sind.

Ziel
Laut Befund des Gesellschaftsmonitorings Baden-Württemberg lag die Armutsquote in Baden-Württemberg im Jahr 2021 bei 16,4 Prozent. Die Armut bei Kindern und Jugendlichen erreichte mit 20,8 Prozent gar ein trauriges Rekordniveau. Somit sind junge Menschen im Vergleich zu anderen Altersgruppen überdurchschnittlich von Armut betroffen. Die Krisen der letzten Jahre haben die Belastung armutsbetroffener oder in Armut lebender Familien zusätzlich erhöht. Insbesondere mit der Pandemie haben sich für Kinder und Jugendliche die bekannten Problemlagen zugespitzt. Darüber hinaus treffen die wirtschaftlichen Konsequenzen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, vor allem die stark gestiegenen Lebenshaltungskosten und der Kaufkraftverlust aufgrund der hohen Inflation, die armutsgefährdeten Familien besonders hart. Zugleich legen Krisen bestehende Versorgungslücken und Mängel im Sozial-, Sicherungs- und Bildungssystem offen und verschärfen sie. Zu dieser Einschätzung gelangt auch die (noch unveröffentlichte) wissenschaftliche Begleitstudie des Programms Reich an Mut! Teilhabe und Chancen für Kinder und Jugendliche der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg. Sie bekräftigt die Notwendigkeit von Programmen zur Prävention von Kinderarmut. Denn diese machen nicht nur auf bestehende Defizite aufmerksam, sondern zeigen auch, wie sehr die Gesellschaft von Präventionsprojekten profitieren kann, indem die negativen Effekte von Armut und Armutsgefährdung reduziert und gleichzeitig neue Partizipationsmöglichkeiten eröffnet werden. In Anbetracht der zahlreichen Krisen der vergangenen Jahre und der Gegenwart sollten daher in künftigen armutspräventiven Programmen die Themen Kinder/Jugendliche, Armut sowie Krisensituationen konsequenter aufeinander bezogen werden. Hier setzt das Programm Kinder stärken – Familien fördern an.   Anträge konnten bis zum 3. November über das Antragsportal der Baden-Württemberg Stiftung eingereicht werden.

Kinder- und Jugendliteratursommer Baden-Württemberg

Gesellschaft&Kultur · Kultur · Veranstaltung · Kinder, Jugendliche, Kulturschaffende, Bürger:innen

Kinder- und Jugendliteratursommer Baden-Württemberg

Bereich
Gesellschaft&Kultur
Thema
Kultur
Typ
Veranstaltung
Zielgruppe
Bürger:innen, Kulturschaffende, Jugendliche, Kinder

Kurzbeschreibung
Alle zwei Jahre richtet die Stiftung den Literatursommer Baden-Württemberg aus. Mit einem vielfältigen Veranstaltungsangebot würdigt sie die große literarische Tradition des Landes. Um schon bei den Kleinsten Spaß und Neugierde an der Literatur zu wecken, findet parallel der Kinder- und Jugendliteratursommer statt. Kinder- und Jugendliteratursommer 2024: Kinder- und Jugendliteratur – Sprache der Freiheit und Demokratie Welche Geschichten inspirieren Kinder und Jugendliche, sich mit ihren Lebenswelten auseinanderzusetzen oder sich andere Welten zu erträumen? Welche Ereignisse oder Geschichten regen sie an, Veränderungen anzustoßen. Welche Geschichten ermutigen sie, neue Wege einzuschlagen und sich für Demokratie, Gerechtigkeit und Freiheit einzusetzen? Um diese und ähnliche Fragen dreht sich der Kinder- und Jugendliteratursommer 2024.   Die Antragsfrist für den Kinder- und Jugendliteratursommer 2024 endet am 3. Juli 2023. Zum allgemeinen Literatursommer 2024

Ziel
Ob Lesungen, Schreibwerkstätten, Poetry Slams, Theaterprojekte oder Musikinszenierungen – der Literatursommer Baden-Württemberg bietet die Möglichkeit, sich intensiv mit der ganzen Bandbreite an Themen und Genres zu beschäftigen und den vielfältigen Umgang mit Literatur zu erfahren. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, Bürgerinnen und Bürgern die Literatur in all ihren Facetten näher zu bringen, die Leselust zu wecken und sich mit einem unserer wichtigsten Kulturbestandteile, dem Buch, zu befassen.

Klangspektrum BW

Gesellschaft&Kultur · Kultur · Programm · Kulturschaffende

Klangspektrum BW

Bereich
Gesellschaft&Kultur
Thema
Kultur
Typ
Programm
Zielgruppe
Kulturschaffende

Kurzbeschreibung
„Musik machen. Mut machen.“ So lautete das Motto von Klangspektrum BW. Die Online-Plattform vereint den Sound des Landes mit musikalischen Beiträgen und Interpretationen von 1.000 Musikerinnen und Musikern verschiedenster Stilrichtungen.

Ziel
Viele Musikerinnen und Musiker leiden nach wie vor stark unter den Folgen der Corona-Pandemie. Die Baden-Württemberg Stiftung hat deshalb ein Programm ins Leben gerufen, bei dem bis zu 1.000 baden-württembergische Musikerinnen und Musiker gegen Honorar ihre neuesten, bisher kommerziell unveröffentlichten musikalischen Werke und Interpretationen per Video präsentieren und einsenden konnten. So ist eine einmalige Dokumentation der musikalischen Vielfalt und des Ideenreichtums in Baden-Württemberg entstanden: das Klangspektrum BW. Die Website ist seit 2022 offline. Alle Gewinnervideos finden Sie in der YouTube-Playlist Klangspektrum BW.

Komm mit in das gesunde Boot

Gesellschaft&Kultur · Gesundheit · Programm · Kinder, Erzieher:innen, Lehrkräfte

Komm mit in das gesunde Boot

Bereich
Gesellschaft&Kultur
Thema
Gesundheit
Typ
Programm
Zielgruppe
Kinder, Erzieher:innen, Lehrkräfte

Kurzbeschreibung
Das umfassende Programm zur Gesundheitsförderung von Kindern bietet praxiserprobte Materialien und Fortbildungen für den Kindergarten- und Schulalltag. Lehrer:innen und Erzieher:innen werden unterstützt, das Bewegungs-, Ernährungs- und Freizeitverhalten von Kindern positiv zu beeinflussen.

Ziel
Viel Bewegung und eine ausgewogene Ernährung sind für die gesunde Entwicklung von Kindern unverzichtbar. Doch leider stehen immer häufiger Fastfood und Fertiggerichte auf dem Speiseplan, und anstelle einer aktiven Freizeitgestaltung locken Fernseher und Computer. Genau hier setzt das Förderprogramm Komm mit in das gesunde Boot an. Es vermittelt Jungen und Mädchen auf spielerische Art die Freude an Bewegung, interessiert sie für gesunde Lebensmittel und reduzierten Medienkonsum, um bereits in jungen Jahren ein positives Gesundheitsverhalten zu festigen.