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Programm

Bildung gegen Antisemitismus

Bildung gegen Antisemitismus Antisemitismus tritt in vielfältigen Erscheinungsformen auf – von israelbezogenen Feindbildern über verschwörungsideologische Narrative bis hin zur erinnerungspolitischen

Bildung gegen Antisemitismus

Bereich
Bildung
Thema
Demokratie
Typ
Programm
Zielgruppe
Bürger:innen, Berufstätige, Vereine, Auszubildende, Jugendliche, Kinder, Studierende, Wissenschaftler:innen

Kurzbeschreibung
Antisemitismus tritt in vielfältigen Erscheinungsformen auf – von israelbezogenen Feindbildern über verschwörungsideologische Narrative bis hin zur erinnerungspolitischen Abwehr. Das neue Programm der Baden-Württemberg Stiftung möchte diesem gesamtgesellschaftlichen Problem systematisch entgegentreten. Das Ziel des Programms ist es, Antisemitismus in all seinen Formen zu bekämpfen. In einer Zeit, in der antisemitische Vorfälle und Hass gegen Gruppen zunehmen, möchte die Stiftung fördern, dass verschiedene Akteure der Bildungsarbeit und Bereiche im Land bei diesem Thema noch besser zusammenarbeiten. Auf diese Weise sollen bestehende und neue Maßnahmen gegen Antisemitismus wirksamer werden. Das Programm setzt auf Zusammenarbeit, Veranstaltungen, Forschung und die Förderung von Projekten. So sollen Unterstützungsbedarfe erkannt, Hindernisse in Institutionen aufgedeckt und wirksame Lösungen entwickelt werden.

Ziel
Das Programm richtet sich an Hochschul-, Berufsbildungs- und non-formale Bildungsakteure. Gefördert werden zum einen Vorhaben, die antisemitismuskritische Bildungsarbeit effektiv skalieren und kooperativ vorgehen und zum anderen Vorhaben, die Antisemitismus mit innovativen Bildungsansätzen entgegentreten – niedrigschwellig, partizipativ und zielgruppengerecht. Insbesondere Vorhaben, die Konzepte auf bisher wenig erreichte Zielgruppen anpassen oder Bildung gegen Antisemitismus interreligiös denken und mit rassismuskritischer Arbeit verknüpfen, sind eingeladen, sich zu bewerben. Bewerbungsfristen für die ersten beiden Ausschreibungsrunden sind: Montag, der 24. November 2025 um 12:00 Uhr und Montag, der 2. Februar 2026, um 12:00 Uhr. Bitte beachten Sie die Informationen in der Ausschreibung und den FAQs. Um Fragen zu bündeln, bieten wir am 05. November von 10:00 bis 12:00 einen Onlinetermin an, in dem die Ausschreibung kurz vorgestellt wird und die Möglichkeit besteht Fragen direkt zu stellen. Bei Interesse melden Sie sich bitte unter folgendem Link an: Online-Q&A zur Ausschreibung Bildung gegen Antisemitismus

Auschreibung

Bildung gegen Antisemitismus

Bildung gegen Antisemitismus Das Programm richtet sich an Hochschul-, Berufsbildungs- und non-formale Bildungsakteure. Gefördert werden zum einen Vorhaben, die antisemitismuskritische Bildungsarbeit e

Bildung gegen Antisemitismus

Bereich
Bildung
Thema
Demokratie
Zielgruppe
Kinder, Jugendliche, Studierende, Auszubildende, Wissenschaftler:innen, Bürger:innen, Berufstätige, Vereine

Kurzbeschreibung
Das Programm richtet sich an Hochschul-, Berufsbildungs- und non-formale Bildungsakteure. Gefördert werden zum einen Vorhaben, die antisemitismuskritische Bildungsarbeit effektiv skalieren und kooperativ vorgehen und zum anderen Vorhaben, die Antisemitismus mit innovativen Bildungsansätzen entgegentreten – niedrigschwellig, partizipativ und zielgruppengerecht. Insbesondere Vorhaben, die Konzepte auf bisher wenig erreichte Zielgruppen anpassen oder Bildung gegen Antisemitismus interreligiös denken und mit rassismuskritischer Arbeit verknüpfen, sind eingeladen, sich zu bewerben. Zu diesem Zweck sind zwei Förderlinien ausgeschrieben: Förderlinie A: Skalierung und Intersektorale Zusammenarbeit richtet sich an Kooperationen zwischen mindestens zwei Organisationen aus unterschiedlichen Bereichen. Ziel ist der Aufbau nachhaltiger Strukturen und/oder die Skalierung bewährter Ansätze in neuen Bereichen antisemitismuskritischer Bildungsarbeit. Förderlinie B: Pilotfonds unterstützt innovative, niedrigschwellige und experimentelle Projekte, die neue Zielgruppen erreichen und kreative Zugänge erproben. Für beide Linien gibt es zwei Ausschreibungsrunden mit folgenden Fristen: 1. Ausschreibungsrunde · Einreichungsfrist: Montag, 24. November 2025, 12:00 Uhr · Frühester Projektbeginn: Montag, 2. Februar 2026 2. Ausschreibungsrunde · Einreichungsfrist: Montag, 2. Februar 2026, 12:00 Uhr · Frühester Projektbeginn: Mittwoch, 1. April 2026 Zu diesen Fristen können gemeinnützige Organisationen und juristische Personen des öffentlichen Rechts Projektanträge einreichen. Die Einreichung ist ausschließlich per Formular möglich.