Zum ersten Mal veranstaltete die Stiftung Kinderland Baden-Württemberg ein Alumni-Treffen für die bisherigen 12 Jahrgänge ihrer Kulturakademie. Mehr als 400 Alumni kamen in den Europa-Park Rust, wo sie ein abwechslungsreiches Programm aus verschiedenen Workshops und Vorträgen erwartete. Zudem gab es viele Möglichkeiten, um alte Weggefährten aus den gleichen Jahrgängen wiederzusehen und sich über alle Altersklassen hinweg miteinander zu vernetzen.

Erstes Alumni-Treffen der
Kulturakademie

Geschäftsführer Christoph Dahl blickte auf 12 erfolgreiche Jahre der Kulturakademie zurück und hob das Programm als einen Grundpfeiler der Stiftung Kinderland hervor. Jedes Jahr bietet die Kulturakademie besonders talentierten Schülerinnen und Schülern aus Baden-Württemberg die Möglichkeit, ihre jeweiligen Begabungen in den Bereichen Kunst, Literatur, MINT und Musik zu vertiefen.
Mit Unterstützung der acht Programmpartner konnten auch beim Alumni-Treffen spannende Workshops mit Künstlern, Wissenschaftlern und Musikern stattfinden – vom Zeichnen bis hin zur Improvisation am E-Piano – für jedes Interesse war etwas dabei. Kabarettist Vince Ebert schaffte es auf eindrucksvolle Weise, Wissenschaft und Humor miteinander zu verbinden und begeisterte mit seinem Vortrag „Zufällig erfolgreich“.

Bereits seit 2010 vernetzt die Kulturakademie Kinder und Jugendliche der Klassenstufen 6-8. 2018 kamen auch Angebote für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9 bis 11 hinzu. Die Kulturakademie war auch stets eine Herzensangelegenheit der verstorbenen Kultusministerin a. D., Dr. Marianne Schultz-Hector. Als Mitbegründerin der Stiftung Kinderland setzte sie sich für die Weiterentwicklung des Programms ein, um die Entwicklung junger Talente in Baden-Württemberg zu fördern. Als Initiatorin der Stiftung Kinderland setzte sie sich für den Fortgang des Programms ein, um die Entwicklung junger Talente in Baden-Württemberg zu fördern. Mehr als 1600 Schülerinnen und Schüler aus Baden-Württemberg konnten bisher von der Kulturakademie profitieren.
Im Anschluss an die Veranstaltung nutzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, noch die eine oder andere Runde in den Achterbahnen zu drehen.